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Arbeit und Lernzentrum e.V.
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Mit den passenden Tricks und Kniffen geht das Selber machen einfach leichter. Deshalb teilen wir hier unsere im DIY-Alltag bewährten Geheimtipps mit euch. Und da wir selber auch immer wieder etwas Neues lernen, kommen peu à peu neue Tipps dazu.
Zum Reinigen eignet sich normale Seife. Kurz mit warmem Wasser aufschäumen, ausspülen, bis keine Farbe mehr im Wasser ist, trocknen lassen und fertig. Soll der Pinsel zwischen den einzelnen Arbeitsschritten nur „geparkt“ werden, kann er in eine Tüte oder Gefrierbeutel eingewickelt werden, damit er nicht eintrocknet. Für nicht wasserlösliche (Lack-)Farben gibt es spezielle Pinselreiniger im Fachhandel. Aber bei allen gilt: Pinsel bitte immer sofort nach der Verwendung reinigen, damit sich keine Farbreste festsetzen. Getrocknet werden die Pinsel mit den Borsten nie nach oben stehend. Am Besten ist es den Pinsel kopfüber aufzuhängen.
Zum Anzeichnen von Umrissen am besten einen sehr weichen Bleistift verwenden. Filzstift oder Kugelschreiber lassen sich hinterher nur schwer entfernen und können verschmieren. Ein zu harter Bleistift hinterlässt außerdem Druckstellen. Ein weicher Bleistift dagegen lässt sich hinterher spurlos ausradieren und die Reste können mit einem feuchten Lappen weggewischt werden.
Was muss ich bei der Verwendung von Sprühklebern beachten?
Bei der Verwendung von Sprühkleber darauf achten, dass die Fläche um das Werkstück großflächig mit Zeitung, Plane oder Ähnlichem abgedeckt ist. Die Kleberreste lassen sich später nämlich nur schwer von Tisch, Teppich, Laminat und Co entfernen. Außerdem sollte man auf eine ausreichende Belüftung achten, damit nicht zu viel von dem feinen Sprühnebel eingeatmet wird.
Was sollte ich beim Farbenkauf beachten?
Bitte nur Farben verwenden, die ohne gesundheitsschädliche Lösungsmittel auskommen. Das gilt besonders für Werkstücke, die für Kinder gedacht sind. Für diesen Zweck gibt es sogar spezielle Farben für Spielzeug. Wer unsicher ist, lässt sich im Baumarkt oder Fachhandel beraten.